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AutorenbildTeresa Sterkl

Dankbarkeit - die Fülle im Herbst

Das Thema D A N K B A R K E I T passt wunderbar zum Herbst. Wir leben noch von den Früchten und der Ernte des Sommers und sind gefüllt mit der Wärme der Sonne. Der Winter kommt näher, ist aber noch nicht da. Die Fülle im Herbst bietet kulinarische Abwechslung, farbenfrohe Blätterpracht und kuschelige Abende auf der Couch mit Kerzen und warmen Tee.


Warum dankbar sein?

Dankbarkeit lässt uns erkennen, welche Fülle uns das Leben bereits zu bieten hat, sie lässt uns die kleinen Dinge im Leben sehen und unterstützt uns bei der (Selbst-) Reflexion. Diese wirkt wiederum vorsorglich und als Psychohygiene.

Dankbare Menschen sind energiegeladener, glücklicher, optimistischer, empfinden häufiger positive Emotionen, sind hilfsbereiter, einfühlsamer, spiritueller und versöhnlicher sowie weniger materialistisch. Sie leiden weniger häufig an Einsamkeit, Nervosität, Neid sowie an Neurosen und Depressionen. Diese Erkenntnisse sind wissenschaftlich erwiesen.[1]


„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.” (Francis Bacon)

7 Gründe, warum Dankbarkeit das Glücksempfinden steigert:


1) Dankbarkeit hilft beim bewussten Genießen positiver Lebenserfahrungen

2) Dankbarkeit stärkt das Selbstwertgefühl

3) Dankbarkeit hilft mit Stress oder traumatischen Erfahrungen umzugehen

4) Dankbarkeit fördert das moralische Verhalten

5) Dankbarkeit fördert und stärkt soziale Bindungen

6) Dankbarkeit hemmt Neid und den Vergleich mit anderen

7) Dankbarkeit ist nicht vereinbar mit negativen Emotionen und Gefühlen wie Ärger, Verbitterung, Eifersucht und Gier etc.




Sich in Dankbarkeit üben

Um Dankbarkeit zu praktizieren braucht es vor allem deine Intention und auch eine Routine. Auch Dankbarkeit will gelernt sein. Am besten kannst du eine Routine schaffen indem du ein tägliches Dankbarkeitsritual für dich gestaltest.

Dafür kannst du die folgende Inspiration nutzen. Die Routine selbst kannst nur du allein erschaffen und beibehalten. Um langfristig glücklicher zu sein, ist es notwendig immer wieder etwas für deine Erfüllung zu tun. Nur du kannst dein Leben positiv verändern!



Inspiration: Dankbarkeitstagebuch

In ein Dankbarkeitestagebuch schreibst du jeden Tag 1-3 Dinge in ein Notizbuch, die dir besonders wichtig sind/ waren und für die du dankbar bist. Dies kannst du morgens, abends oder auch zwischendurch machen. Je nachdem wie gern du kreativ gestaltest, kannst du dein Journal auch mit Zeichnungen, Bildern, Stickern und Washi-Tape gestalten. Mach es so, wie es sich für dich richtig anfühlt und damit du Freude daran hast in dein Buch zu schreiben. Suche dir ein besonderes, schönes, ansprechendes Notizbuch dafür aus.

Dieses Notizbuch sollte nur als Dankbarkeitstagebuch dienen, damit wirklich nur die positiven Gedanken gesammelt werden, denn auch hier gilt:

An einem herausfordernden Tag kannst du dir das Buch schnappen und durch all die positiven Momente blättern.




...mehr Inspirationen zum Thema Dankbarkeit und zu weiteren lebensverändernden Themen findest du ab Mitte Herbst in meinem Online-Workshop (inkl. Workbook) "30 Tage der Veränderung". Für genauere Informationen melde dich gern bei mir!

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